Sommerstimmung bei bestem Wetter
Warum sich nicht gute Sommerlaune ins Haus holen, wenn schon ein Verreisen nicht möglich ist?
Das dachten sich auch die verantwortlichen Kräfte im Rosenium Tiefenbach und so wurde auch dieses Jahr wieder das schöne, sommerliche Wetter genutzt, um im einladenden Garten des Hauses kräftig zu feiern. So machten sich alle eifrig an die Arbeit, um das schon zur Tradition gewordene Sommerfest, auf das sich die Bewohner schon lange vorher freuen, zu organisieren. Ende Juli wurde ein Termin festgelegt der auch von zahlreichen Angehörigen der Bewohner unterstützt wurde.
Eingeladene Gäste waren unter anderem Tiefenbach's 1. Bürgermeister Georg Silbereisen, Pfarrer Georg Duschl, Dr. Wolfgang Pikal und der ehrenamtliche Besuchsdienst. Und diese herzliche Einladung ließ sich auch keiner entgehen.
Bei köstlichem Kaffee und Kuchen genossen viele Besucher zusammen mit den Bewohnern die sommerliche Stimmung und so manche Unterhaltung drehte sich um bereits begangene und noch bevorstehende Urlaubsfahrten an die jeder gern dachte. Die selbst gebastelte Dekoration auf den Tischen gab dem Ganzen ein mediterranes Ambiente, so dass es nicht schwerfiel, in Urlaubsträumen zu schwelgen.
Zu einem zünftigen Fest gehört natürlich auch eine stimmungsvolle Musik, für die Alois Bauer am Keyboard sorgte.
Diesjähriger Höhepunkt war wieder die große Tombola, die von den Betreuungskräften organisiert und aktiv durchgeführt wurde. Die großartige Unterstützung sowohl von Seiten der Eingeladenen als auch seitens des Personals zeigte wieder, wie gut diese Aktion bei allen Beteiligten ankam.
Zum Ausklang des Festes wurde der Grill noch kräftig angeheizt und alle konnten sich mit köstlichem Grillfleisch und hausgemachten Salaten verwöhnen lassen.
Nachdem der offizielle Teil des Sommerfestes beendet und die Bewohner des Roseniums versorgt waren, ging es für das Personal noch munter weiter. Warum nicht die voraus-gegangene Arbeit nutzen und gleich eine kleine Personalfeier anschließen? Gesagt – Getan.
Deshalb wurde fleißig weiter gegrillt und Musik gespielt, wobei es sich so manches Tanzpaar nicht nehmen ließ, eine flotte Sohle auf's Parkett zu legen. Ziemlich spät erst löste sich die letzte „harte Truppe“ auf und machte sich auf den Heimweg, um am kommenden Morgen wieder voll einsatzfähig für die Bewohner da zu sein.