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Künzing

Rosenium Künzing auf dem Kriegspfad?

05.03.2015 - Jasmin Asen

Im elften Haus der Rosenium GmbH in Künzing herrscht das ganze Jahr über fröhliche Stimmung, doch in der Faschingszeit steigert sich die gute Laune noch weiter und es geht richtig hoch her. Dieses Jahr gaben sich der Frauen- und Mütterverein Künzing und die Kinderprinzengarden der Hofnarria Hofkirchen im Rosenium die Ehre.

Auch das Personal des Roseniums nutzt insbesondere den „unsinnigen Donnerstag“, um den Bewohnern zu zeigen, dass sie auf den Höhepunkt der „närrischen Zeit“ zusteuern.

Die beiden Pflegekräfte Thomas Brodschelm und Cornelia Schmidt betätigten sich im Haus wieder als Dekorateure und tauchten das gesamte Heim in entsprechende Faschingsstimmung. Mithilfe verschiedenster Materialien wie Girlanden, Tröten, Luftballons, Hüten, Masken, Lampions, Luftschlangen und Konfetti gestalteten sie das Haus kunterbunt um.

Als der Frauen- und Mütterverein aus Künzing am 10. Februar nachmittags, bepackt mit selbstgebackenem Kuchen kam, verhieß es bereits, lustig zu werden. Denn die Damen hatten zusätzlich viel gute Laune dabei und waren, passend zum Fasching, kostümiert und maskiert.

In diesem Jahr traten sie als Indianer verkleidet auf und präsentierten zur besonderen Freude aller Anwesenden zwei Sketche und einen Tanz. Der „Oberhäuptling“ der Truppe war allen bestens bekannt – denn es war Schwester Olga Brumm, die neben ihrer pflegerischen Tätigkeit im Haus immer wieder die Organisation anstehender Feste und Feierlichkeiten routiniert bewältigt.

Die Bewohner amüsierten sich köstlich und ließen sich während der Darbietungen die verschiedensten Köstlichkeiten schmecken.

Nur drei Tage später stand der nächste Höhepunkt auf dem Programm, als die Kinderprinzengarden der Hofnarria mit Abordnungen der „Zwergerlgarde“ und der „Bambinigarde“ dem Rosenium Künzing einen Besuch abstatteten und dabei all ihr Können zeigten. Die älteren Herrschaften waren sichtlich erstaunt über die Beweglichkeit und Körperbeherrschung der Kinder und klatschten begeistert Beifall. Beeindruckend waren dabei die verschiedenen, sicher oft geprobten Hebefiguren und auch die ansprechenden Choreographien, die die beiden Trainerinnen einstudiert hatten.

Als Dank für den Besuch erhielten die kleinen Nachwuchsakrobaten neben dem Applaus leckere Krapfen und warmen Kaba.

Am Aschermittwoch schließlich wurde der Fasching traditionell begraben und die Fastenzeit begann. Aber die Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses freuen sich schon auf das am 19. März anstehende Starkbierfest, das sicher ein weiterer Höhepunkt im Jahreskalender des Roseniums Künzing werden wird.

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