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Rosenium besucht das Herbstfest bei der Arbeiterwohlfahrt

27.10.2015 - Waltraud Hinterobermaier

Mehrere Heimbewohner und deren Angehörige folgten Anfang Oktober der Einladung der Arbeiterwohlfahrt Simbach am Inn und besuchten zusammen mit der Sozialpädagogin Waltraud Hinterobermaier und der Alltagsbetreuerin Anna Denk das Herbstfest der Arbeiterwohlfahrt im Bürgerhaus von Simbach am Inn.

Die Ortsvorsitzende der Organisation, Uta Finckh, konnte zahlreiche Gäste und Freunde der Simbacher Senioren und der Bewohner der dortigen Pflegeeinrichtungen herzlich begrüßen. Für die musikalische Umrahmung der Veranstaltung sorgte der im Haus Eichengrund bestens bekannte Siegbert Strohammer, der im Rosenium Simbach bereits das Sommerfest gestaltet hat und die Bewohner dabei bestens unterhalten hat. Er schaffte es mit seinen Beiträgen, das überwiegend ältere Publikum zum Mitsingen und Schunkeln zu bewegen und so die richtige Stimmung zu verbreiten.

Darüber hinaus prägten zahlreiche Tanzdarbietungen und andere Beiträge aus den Reihen der Arbeiterwohlfahrt das fast drei Stunden dauernde Unterhaltungsprogramm.

Die AWO – interne Tanzgruppe mit insgesamt 16 Mitgliedern unter der Leitung von Renate Schütz eröffnete das Programm mit einem bayrischen Tanz und dem Tanz „Rose meines Herzens“. Laut Aussage von Renate Schütz kann Tanzen den Verlauf von Alzheimer verzögern, daher werde darauf auch verstärkt Wert gelegt.

Sigi Strohammer ließ anschließend so flotte Melodien wie „I bin a Steyrer Bua“, oder „der liebe Gott muss ein Tiroler sein“ erklingen, ehe er eine Schunkelrunde zur Melodie von „am Strande von Rio“ folgen ließ, bei der die Bewohner begeistert mitmachten. Anschließend folgte ein Teil mit zwei „Sqares“, darunter „Ring of Fire“.

Ein lustiger Sketch mit Maler Pierre folgte. Hier wurden die Besucher miteinbezogen und die „Gemälde“ dann betitelt wie z.B. „ das Spiegelei“, „die wunderschöne Heimkehr“, „Klatschweiber“. Elfriede Schießl trug das eher besinnliche Gedicht „Bei Oma im Herbst“ vor, das Einblick in die Gepflogenheiten früherer Jahre gab, als im Herbst das Obst und Gemüse eingelagert werde musste und Marmelade eingekocht wurde.

Seinen Abschluss fand der bunte Nachmittag mit dem Squaredance „Wurm“ und einer rassigen Samba der Tanzgruppe.

Mit vielen interessanten Eindrücken kehrten die Bewohner ins Rosenium „Haus Eichengrund“ zurück, zumal sie sich im Verlaufe des Nachmittags auch noch mit Kaffee und Kuchen hatten stärken können.

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