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Ehrungen, Glückwünsche und Kabarett bei der Weihnachtsfeier der Rosenium GmbH in Schönberg

18.12.2013 - Dagmar Isabell Schmidbauer

„Fühle mit allem Leid der Welt, aber richte deine Kraft nicht dorthin, wo du machtlos bist, sondern zum Nächsten, dem du helfen, den du lieben und erfreuen kannst“, mit diesen Worten von Hermann Hesse begrüßte der Geschäftsführer der Rosenium GmbH, Dr. med. Siegfried Schmidbauer, die rund 350 anwesenden Mitarbeiter.

Natürlich war Dr. Schmidbauer an diesem Abend nicht mit leeren Händen zur Weihnachtsfeier ins Kunst- und Kulturzentrum nach Schönberg, dem Sitz des Rosenium III gekommen. Doch statt kleiner Päckchen, gab es einen Rückblick, auf ein überaus erfolgreiches Jahr 2013 und eine Aussicht, auf das kommende Jahr 2014. Ein neues Haus soll zunächst in Sankt Oswald und im Laufe des Jahres auch in Jandelsbrunn (beide Landkreis Freyung-Grafenau) angegangen werden, erläuterte Schmidbauer.

Dank erfolgreicher Pflegesatzverhandlungen werden auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, so der Geschäftsführer weiter, am Erfolg der Rosenium GmbH teilhaben.

Im nächsten Jahr gibt es für alle 2% Gehaltserhöhung, Urlaubsgeld und das wird - wenn alles gut geht – auch noch von einem Benzingutschein flankiert.

Mit den besten Wünschen zum Weihnachtsfest und zum neuen Jahr, übergab der Geschäftsführer der Rosenium GmbH an seinen Nachredner Bürgermeister Peter Siegert, der es sich nicht nehmen ließ, die Gäste aus dem Rosenium persönlich im KuK willkommen zu heißen und die besten Wünsche zum Weihnachtsfest und für das neue Jahr 2014 zu überbringen. Er würde sich wünschen, die Rosenium-Familie noch oft zur Weihnachtsfeier in Schönberg zu wissen, erklärte Siegert. „Wenn es sein muss, bauen wir einfach an“, versprach das Gemeindeoberhaupt gutgelaunt.

Zum 20 Jährigen Firmenjubiläum überreichte er schon an diesem Abend das Wappen der Marktgemeinde Schönberg.

Der eine wartet bis die Zeit sich wandelt, der andere packt an und handelt!

„Diese Zitat“, so Siegert, „steht hinter unserem Wappen und passt bestens auf Sie, lieber Dr. Schmidbauer!“

„Jetzt haben Sie mir doch glatt meine Ankündigung für später vorweggenommen“, scherzte Dr. Schmidbauer und führte sogleich aus. „Natürlich werden wir diesen Anlass gebührend feiern.“ Tatsächlich ist für das kommende Jahr ein großes Mitarbeiterfest geplant.

Anmerkung der Redaktion: Sobald Näheres bekannt ist, werden wir Sie auf dieser Seite unterrichten.

Als Dankeschön überreichte Bürgermeister Siegert Blumen an Dagmar Schmidbauer und die stellvertretende Geschäftsführerin Angelika Schwarz.

Und einen gravierten Bierkrug an Heimleiter Wolfgang Baumgardt, mit dem Bürgermeister Siegert inzwischen eine gute und langjährige Freundschaft verbindet.

Nachdem alle Gäste eingetroffen waren, konnte das Essen serviert, geplaudert und manche frühere Kollegin umarmt werden. Schließlich ist eine Weihnachtsfeier auch ein Ort der Begegnung und manche Mitarbeiter durchlaufen auf ihrer Karriereleiter auch so manches Haus.

Für Ihre 10-jährige Treue zur Rosenium GmbH, für ihren Einsatz und ihre Flexibilität wurden an diesem Abend mit einer Urkunde und einem gravierten Silberbarren geehrt:

  • Simone Berger, Kirstin Holzinger und Ingrid Rudolfi aus dem Rosenium Neureichenau.
  • Katerina Eberle, Lydia Eberle und Maria Binder aus dem Rosenium Röhrnbach.
  • Sigrid Gruber und Andrea Baumann aus dem Rosenium Schönberg
  • Gabriele Eder aus dem Rosenium Schöllnach.
  • Andrea Gutsmiedl aus dem Rosenium Eging am See.
  • Birgit Schätzl und Katharina Wagner aus dem Rosenium Rosenberger Gut.
  • Andrea Förster aus dem Rosenium Freyung.
  • Und Michael Schmid vom Ambulanten Pflegedienst Grainet.
  • Die Geschäftsleitung bedankte sich ganz herzlich bei den Ausgezeichneten.

Die Geschäftsleitung bedankte sich ganz herzlich bei den Ausgezeichneten.

Mit selbstverfassten Reimen, umgedichtetem Refrain und bekannten Melodien eroberte die Musiktruppe aus Künzing/Schöllnach/Schönberg das Publikum im Nu. Denn jetzt hieß es Ohren auf. Wer irgendwann im Laufe des Jahres auf sich aufmerksam gemacht hatte, lief Gefahr von dieser Truppe kräftig aber liebevoll aufs Korn genommen zu werden.

„Marmorstein und keiner spricht, aber unser Sigi nicht …“

„Im Wagen vor mir fährt die wilde Blacky …“

Oder „Komm hol die Windel raus…“

Dann war es Zeit für ein wenig Tratsch und Klatsch. Denn auch Olga Rusolka hatte im Laufe des Jahres alle sehr genau beobachtete und trug nun ihren ganz speziellen Bericht aus dem „Königs-Häusern“ vor.

Bei so vielen weiblichen Mitarbeitern konnte es nicht ausbleiben, dass auch der Nikolaus eine Frau war. Liebenswert, humorvoll und feinfühlig eroberte die ehrenamtliche Mitarbeiterin Hilde Osterholzer aus Simbach am Inn schnell das Publikum. Es wäre ja gar nicht so leicht, bei so vielen Häusern den Überblick zu behalten, erzählte sie, aber ein wenig habe auch sie erfahren. Besonders angetan hatte es ihr Geschäftsführer Dr. Schmidbauer, der so fleißig ist, dass sie die Finger zu Hilfe nehmen musste, um alle seine Aktivitäten, die er in Angriff nahm, aufzählen zu können. Und als er ihr dann – auf ihre gedichtete Aufforderung hin - ein Glas Bier brachte, war sie hin und weg. Nur mit dem Bart hatte sie so ihre liebe Not, warum sie ihn dann doch zum Weiterreden abnahm.

Ein langer Abend ging zu Ende und langsam wurde es Zeit in die bereitstehenden Busse zu steigen, um nach Hause gefahren zu werden.

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