Im Jahr 2019 zog Katzendame Mädi ins Rosenium Grubweg ein.
Ihr vorheriges Frauchen konnte sich altersbedingt nicht mehr um sie kümmern – und durch eine Teamkollegin fand sie ein liebevolles neues Zuhause im Seniorenheim.

Mädi war vom ersten Tag an Teil der Gemeinschaft.
Sie war einfühlsam, sensibel, verspielt – und immer hungrig.
Sowohl Bewohnerinnen und Bewohner als auch das Personal schlossen sie sofort ins Herz.

Besonders in schwierigen Momenten schenkte Mädi Trost und Nähe – einfach, indem sie da war.

Ihr sanftes Schnurren, ihre ruhige Anwesenheit, ihr neugieriger Blick – sie war für viele mehr als ein Tier.
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Mädi war bereits älter und litt zuletzt an Nierenerkrankungen, die sich verschlechterten.
Am 26. Februar 2025 musste sie schweren Herzens erlöst werden – in Würde, mit Dankbarkeit und in liebevoller Begleitung.

Der Verlust ist spürbar.
Doch mit jedem Lächeln, das sie ausgelöst hat, mit jedem leisen Tritt über den Flur, mit jeder stillen Begegnung bleibt etwas von Mädi im Rosenium zurück.

Danke, Mädi – für dein Vertrauen, deine Nähe und deine stille Art, Gutes zu tun.