Ob Clown, Sheriff oder Indianerhäuptling – die Tagesgäste der SENTA lebten ihre Faschingsfantasie voll aus. Schon Tage vorher wurde gemeinsam gebastelt, gelacht und maskiert.
Der absolute Höhepunkt: Otto Pöschl, 98 Jahre jung, einst Faschingsprinz der SENTA – diesmal als Rod Stewart mit Sonnenbrille, Mikro und unwiderstehlichem Charme.

Musiker Florian Binder, die „Stimmungsrakete aus dem Bayerwald“, sorgte mit Partysongs und Faschingshits für ausgelassene Feierlaune.
Mit Ratschen, Trommeln und Teufelsgeige wurde musiziert, geschunkelt und Polonaise getanzt – der Ohrwurm „Oachkatzlschwoaf“ brachte den Saal zum Beben.

„So viel Energie in einem Raum – das war Lebensfreude pur!“, so eine Mitarbeiterin.​

Kaum war das Wochenende vorbei, ging’s am Rosenmontag direkt weiter:
Die Prinzengarde Perlesreut begeisterte mit ihren kraftvollen Tänzen, prächtigen Kostümen und mitreißender Energie.
Die Tagesgäste klatschten, jubelten und riefen immer wieder:
„GARDE Helau… SENTA Helau… PERLESREUT Helau!“

Nach etlichen Zugaben durften sich die Gardemädels mit süßen und herzhaften Leckereien stärken – darunter Bowle, Pizzabrötchen und hausgemachte Kuchen.

Bürgermeister Gerhard Poschinger ließ es sich nicht nehmen, persönlich „Auszogne“ zu bringen – ein süßer Gruß, der jedes Faschingsherz höherschlagen ließ.

Zwei Damen (alias Marianne & Ulla) warteten auf ihren Zug – und sorgten mit ihrem Auftritt für schallendes Gelächter.
​Eine humorvolle Szene, die das Publikum begeisterte und den perfekten Schlussakkord für dieses närrische Fest setzte.

„Es war ein bombastischer Fasching“, resümierte Einrichtungsleiterin Inge Ilg,
„und er wird noch lange für Gesprächsstoff sorgen.“

Die SENTA hat gezeigt: Humor kennt kein Alter – und Lebensfreude ist zeitlos.