Umfeld

Rosenium Hohenau

Das Rosenium XVI liegt direkt im Ortskern der Gemeinde Hohenau, zwischen den Landkreisstädten Freyung und Grafenau, sowie unmittelbar am Nationalpark Bayerischer Wald, auf einer Höhe von 812 m. Vom Höhenrücken von Hohenau aus, erschließt sich im Norden ein herrlicher Ausblick auf das Gebiet des Nationalparks, vom "Lusen" über "Rachel", bis hin zum höchsten Berg des Bayerischen Waldes, dem Arber (1456 m).

Gegründet wurde die Gemeinde Hohenau – die „hohe Au“ bereits um 1380. Die damaligen Siedler waren Bauern und Arbeiter in der nahegelegenen Glashütte bei der Ortschaft Bierhütte. Um 1500 wurde der Ort zur Pfarrei erhoben und dem Stift St. Salvator in Passau-Ilzstadt angegliedert. Zu der Zeit war die Gemeinde ein beliebter Wallfahrtsort.

Heute zählt die Nationalparkgemeinde, mit den Hauptorten Hohenau und Schönbrunn am Lusen, eine Gemarktungsfläche von etwa 4400 ha auf, in der rund 3400 Einwohner leben.

Die bekanntesten Attraktionen des Nationalparks, das Tierfreigelände, das Informationszentrum und der Baumwipfelpfad befinden sich ganz in der Nähe Hohenaus.

Durch seine zentrale Lage in der Ortsmitte, ist das Rosenium XVII in das öffentliche Leben fest eingebunden. Friseur, Fußpflege und Ärzte kommen gerne ins Haus. Um kleinere Besorgungen vor Ort tätigen zu können, stehen Einkaufsmärkte, Gasthöfe und Kaffees sowie Post und Banken zur Verfügung.

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